Die Heilreise nach Georgia begann …

am 15.2.2016 mit dem Weg von Österreich nach München, wo am 16.2. frühmorgens am Flughafen München die Reise mit Briget nach Atlanta/Georgia begann. Dort wollten wir Plätze, Obelisken, Kirchen und vieles mehr in die göttliche Ordnung zurückprogrammieren.
Nachdem wir eine Nacht in Georgia verbracht hatten, ging es früh morgens los nach Alberton, einem kleinen Dorf 111 Meilen östlich von Atlanta, mitten im Nichts. Nach einer Fahrzeit von ca. 2 h durch die Natur kamen wir immer wieder an kleinen Dörfern vorbei, mit ca. 3 Häusern, einer Kirche und einem Nagelstudio. In Alberton angekommen, wirkten wir im Ort, in der Kirche, im Gefängnis und an den Plätzen – und der Prister öffnete uns alle Türen der Kirche, wo wir dann wundervoll wirken konnten.

Es hatte sich schnell im Dorf herumgesprochen, dass jemand aus Germany und Austria dort war und wir waren daraufhin die Attraktion des Dorfes. Sonst kommt selten wer in ihr abgelegenes Dorf. Nachdem wir eine Nacht in Alberton übernachtet hatten, ging es früh morgens um 5:00 Uhr los zu den Georgia Guidestones (wir wollten alleine dort sein, um gut wirken zu können). Nach einer relativ kurzen Fahrt waren wir dort. Von den Georgia Guidestones weiß keiner wirklich Bescheid, wer sie in Auftrag gegeben hat, wer sie wirklich errichtet hat auf dem Grundstück, wo sie stehen. Dieses scheint irgendwie niemandem zu gehören. Doch diese Manifestation, die die Guidestones beinhalten, hat es in sich: Sie ist sehr nett geschrieben, sodass es nicht auffällt, dass es eine in Wahrheit eine massive Negativmanifestation ist.

Die Georgia Guidestones

Punkt eins des Manifests ist schon der ausschlaggebende Punkt: „Haltet die Menschheit unter 500 Millionen.“
Darum wurden weltweit immer wieder Krankheiten in Laboren gezüchtet und vieles mehr, um die Menschheit so schnell wie möglich zu minimieren.

Bei den Georgia Guidestones angekommen, wurde gleich auf die Kameraüberwachung hingewiesen, da es damals relativ kurz davor dort Vandalismus gegeben hatte. Wir wirkten mit all unseren Gaben für die göttliche Ordnung.

Danach ging es wieder weiter nach Atlanta. Wo wir von 18. bis 21. des Monats waren, um auch dort noch für die Plätze, Antennen, Obelisken, negativen Programmierungen und Situationen zu wirken – immer auch für die Pflanzen und Tiere. Am 19. kam Chris aus München an, den ich früh morgens vom Flughafen abholte. Wir wirkten dann zu 3. weiter. Wir wirkten die 2 Tage noch im Georgia Aquarium, einem der weltweit größten Aquarien mit Meerestieren, CNN Center, in der Coca-Cola-Welt – der Coca-Cola-Zentrale, wo ein riesiger Safe ist, mit der weltweit strengsten Überwachung. In diesem soll das Rezept für Coca Cola drinnen sein mit einer Auflistung der speziellen Zutat von Coca Cola, die mittlerweile gar nicht mehr so geheim ist. Es sind menschliche Embryonen. Man sollte sich wirklich überlegen, ob man Coca-Cola trinkt. Ich mach’s auf jeden Fall nicht. Wir wirkten auch in vielen Parks und auf Plätzen, bevor es dann am 21. weiter ging nach LA, Hollywood.

Wir waren zwei Nächte inmitten von Hollywood, direkt im Zentrum, wo die Vorbereitungen der Oscaverleihung voll im Gange waren, von der wir natürlich nichts wussten. So ein Zufall, so konnten wir für die Oscar-Verleihung auch wirken (wo ja auch viel Schräges vor sich geht, das nicht der göttlichen Ordnung entspricht).

Nachdem wir intensivst an vielen Plätzen gewirkt hatten, ging es am 23. frühmorgens los nach San Diego und Tijuana an der mexikanischen Grenze, um auch dort die Energien positiv zu verändern. Es ist die am strengsten überwachte und kontrollierte Grenze in den USA. Aufgrund von Drogen-Schmuggel, Prostitution, Menschenhandel …

Danach ging es weiter nach Nevada, ganz in die Nähe von Las Vegas, um auch dort zu wirken. Nach 6 Stunden Fahrt, wo wir am Weg viel transformierten, kamen wir spätnachts in unserem Zimmer mitten im Nirgendwo an. Hotels gibt es oder gab es zumindest damals in dieser Gegend weit und breit nicht.
Wir fuhren morgens gleich weiter in den Yesomite Nationalpark über Death Valley. Death Valley ist ein karges, steiniges Land mit wenig Leben. Es ist eines der tiefsten Punkte mit 86 m unter dem Meeresspiegel und einer der heißesten Orte weltweit, mit Spitzentemperaturen von 50 Grad.
Wir wirkten in Death Valley für die Situation, Pflanzen und Tiere und die Fruchtbarkeit des kargen Bodens.
Nach 5 Stunden Autofahrt und einigen Zwischenstopps zum Verändern der Energien dort und da, kamen wir am frühen Abend in June Lake im Yosemite National Park an. Aus 40 Grad in Death Valley fanden wir uns plötzlich in den verschneiten Bergen bei -10 Grad wieder. Dort übernachteten wir in einer wunderschönen Berghütte (in der auch Tom Cruise bereits übernachtet haben soll).

Am 25. ging es dann morgens weiter über Sacramento nach San Francisco, wo wir eine Nacht verbrachten.

In San Francisco gab es viel zu tun. Unter anderem fuhren wir mit dem Boot nach Alcatras. Das ist bekanntlich jenes Gefängnis mit den geringsten Ausbruchsmöglichkeiten – auf einer kleinen Steininsel im Meer. Sollte es doch jemandem gelingen auszubrechen, stirbt er spätestens beim Sprung von den Klippen ins Meer, wo die stärksten gemessenen Strömungen herrschen. Auf dem Weg dorthin verankerten wir noch einen wundervollen Wasserstern, der dort seitdem wirkt. Am nächsten Tag ging die Reise weiter Richtung Mount Shaster, nach dem Untersberg einer der magischsten Berge. Wir fuhren zuerst nach Süden, nach San José, um in der Zentrale der Rosenkreuzer zu wirken. Das ist ein alter Orden. In dieser Zentrale steht auch ein ägyptischer Obelisk, den wir mit Liebe bewellten. Danach ging es der Westküste entlang in den Norden Kaliforniens.

Ein spektakulärer Ausblick über die Stadt Kalifornien.

Es geht weiter hoch hinauf auf den Mount Shasta.

Dieser befindet sich relativ nahe an der Grenze zu Oregon. Nach einer Fahrt von 7 h waren wir in einem kleinen magischen Dorf angekommen. Wir übernachteten 2-mal in dem kleinen Dorf in der Nähe des Mount Shasta (von 26.–28.2.2016). Am nächsten Morgen ging es weiter an den Fuß des Mount Shasta. Wir hatten nicht wirklich eine Winterausrüstung dabei, keinen Plan und auch keine Karte. Wir liefen quer entlang durch den Wald Richtung Gipfel. Zuerst sanken wir nur bis zu den Waden im Schnee ein. Briget und Chris kehrten um. Ich ging fokussiert weiter, mit dem Ziel, auf den Berg zu gehen, meine Steine in einer kleinen Plastiktüte (die ich daheim vorbereitete) und mit meiner kleinen Kamera. Es wurde steiler und ich sank nun schon bis zu den Hüften ein. Meine Halbschuhe und meine Kleidung waren bereits durchnässt. Ich ging weiter und weiter, bis die Bäume immer weniger wurden und ich endlich oben war.

Ich konnte es nicht glauben, geschafft! Es kam mir vor, als hätte ich ca. 3 h gebraucht. Dort wo ich stand, ging es auf der anderen Seite des Berges ca. 200 m in die Tiefe. Ich hatte großen Respekt und ging von dieser Schneewehe gleich wieder runter – man weiß ja nie, ob die bricht. Nachdem ich wirkte und meine Steine verankerte, durchströmte mich ein reines Gefühl aus Liebe und Glück. Ich lief voller Freude nach unten, es war eh schon alles nass. Beim Auto angekommen war ich froh, dass Chris und Briget noch gewartet hatten. Das Erstaunliche war, ich war nur 2 h weg. Wenn ich keine Fotos und Videos gemacht hätte, hätte mir keiner geglaubt, das ich in 2 h den Berg im Tiefschnee hoch und runter bin. So magisch.
Am 28. ging es dann wieder weiter nach San Francisco, wo wir der Küste entlang runterfuhren. Wir übernachteten noch eine Nacht in San Francisco, bevor es am 29.2. wieder nach Hause ging und wir am 30. wieder in München landeten.

Eine Woche nach unserer Reise sendete mir eine gute Freundin einen Artikel mit Foto aus der Kronenzeitung, das in Death Valley ein Wunder passiert sei und es  so etwas noch nie gegeben habe: Das Death Valley versank in einem Blütenmeer und ist wieder fruchtbar. Es war auch ein Foto von einer Frau mitten in einer wunderschönen Blütenpracht abgebildet. Die Wunder geschehen und das Wirken zeigt seine Ergebnisse. Sooo schön.